Von der Gründung 1966 bis zu den ersten Jahren der Mixed Volleyball Ära 1995

Als Dieter Haberbosch im Jahr 1966 mit einigen Lehrern und Schülern vom Markgraf-Ludwig-Gymnasium die Volleyballabteilung ins Leben rief, war Volleyball noch eine wenig bekannte Sportart. In Südbaden dominierten die Freiburger Vereine und in Nordbaden spielten vor allem Studenten in der Unistadt Heidelberg Volleyball.
Nach wenigen Jahren hatte sich der SC Baden-Baden mit guten Platzierungen in der Verbandsliga, der damals höchsten Liga etabliert und die Jugendmannschaften konnten aufgrund der guten Ausbildung mit den Freiburgern durchaus mithalten. In den 70er und 80er waren bis zu drei Herrenmannschaften und zwei Damenmannschaften am Start, die Abteilung hatte über 100 aktive Mitglieder. Der Wettbewerb mit den Neugründungen in Bühl, Rastatt und Durmersheim ließ die Mitgliederzahl immer weiter schrumpfen und schließlich ging in 1995 nichts mehr mit reinen Damen und Herrenmannschaften. Aus den verbleibenden Mitgliedern entstand deshalb in 1995 die Mixed-Mannschaft, die bereits im ersten Jahr nach der Gründung das Mixed Volleyball Championat gewinnen konnte.

Vom Start der Mixed Volleyball Ära 1995 bis 2009

Die Mischung aus ehemaligen Aktiven mit Oberliga und Regionalligaerfahrung spielte um die Jahrtausendwende sehr erfolgreich und konnte mehrfach ins Finale der deutschen Meisterschaften einziehen. In Bautzen und Böblingen wurde der höchste Titel im deutschen Mixed Volleyball nur knapp verpasst, aber gleichzeitig die Basis für einen erfolgreichen Verein geschaffen.
Die Abteilung bekam jetzt auch Verstärkung aus "Ehemaligen" und konnte ihre Spitzenposition in Deutschland verteidigen.

Volleyball um die Jahrtausendwende

2002 Deutscher Vizemeister in Böblingen